Kreis Calw. Riegger besuchte die Jugendlichen im Gemeinschaftskundeunterricht und gab ihnen einen Einblick in seine Aufgaben, in die Funktion des Landkreises sowie in aktuelle kommunalpolitische Themen. Dabei betonte der Landrat, dass es ihm ein großes Anliegen sei, jungen Menschen eine Zukunftsperspektive im Landkreis zu bieten. Hierzu sei es für ihn absolut erforderlich, dass sich der Kreis mehr für die Wirtschaft einsetzt. Die Schaffung der Wirtschaftsfördererstelle im Landratsamt Calw sei daher ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung gewesen.
„Ich möchte, dass die Unternehmen wachsen und dass ihr die Jobs bekommt. Dafür müssen wir die Voraussetzungen schaffen!“ so der Landrat.
Unter diese falle neben einem guten Ausbildungsangebot auch, dass der Landkreis die Infrastruktur weiter ausbaut. Denn eine gute Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel trage wesentlich dazu bei, dass junge Menschen gerne in der Region bleiben. Riegger musste jedoch einräumen, dass dies nicht immer so einfach sei und ein großer Teil seiner täglichen Arbeit daraus bestehe, Überzeugungsarbeit zu leisten.
Nach seinem Vortrag ging der Landrat in einer offenen Diskussionsrunde auf Fragen zu seinem Amt und den politischen Belangen im Kreis ein. Die Schüler interessierten sich unter anderem dafür, was Rieggers Lieblingsaufgaben sind oder wie sich der zeitintensive Beruf des Landrats mit dem Familienleben vereinbaren lässt.
Den Abschluss machte der Kreischef mit einem Appell an die Schüler, sich verstärkt sozial zu engagieren und aktiv in die Politikgestaltung einzubringen – denn „wer nichts probiert im Leben, der erreicht auch nichts!“Riegger besuchte die Jugendlichen im Gemeinschaftskundeunterricht und gab ihnen einen Einblick in seine Aufgaben, in die Funktion des Landkreises sowie in aktuelle kommunalpolitische Themen. Dabei betonte der Landrat, dass es ihm ein großes Anliegen sei, jungen Menschen eine Zukunftsperspektive im Landkreis zu bieten. Hierzu sei es für ihn absolut erforderlich, dass sich der Kreis mehr für die Wirtschaft einsetzt. Die Schaffung der Wirtschaftsfördererstelle im Landratsamt Calw sei daher ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung gewesen.
„Ich möchte, dass die Unternehmen wachsen und dass ihr die Jobs bekommt. Dafür müssen wir die Voraussetzungen schaffen!“ so der Landrat.
Unter diese falle neben einem guten Ausbildungsangebot auch, dass der Landkreis die Infrastruktur weiter ausbaut. Denn eine gute Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel trage wesentlich dazu bei, dass junge Menschen gerne in der Region bleiben. Riegger musste jedoch einräumen, dass dies nicht immer so einfach sei und ein großer Teil seiner täglichen Arbeit daraus bestehe, Überzeugungsarbeit zu leisten.
Nach seinem Vortrag ging der Landrat in einer offenen Diskussionsrunde auf Fragen zu seinem Amt und den politischen Belangen im Kreis ein. Die Schüler interessierten sich unter anderem dafür, was Rieggers Lieblingsaufgaben sind oder wie sich der zeitintensive Beruf des Landrats mit dem Familienleben vereinbaren lässt.
Den Abschluss machte der Kreischef mit einem Appell an die Schüler, sich verstärkt sozial zu engagieren und aktiv in die Politikgestaltung einzubringen – denn „wer nichts probiert im Leben, der erreicht auch nichts!“