Fertiggarage oder gemauerte Garage?
Abhängig von den vorhandenen Gegebenheiten kann es bei Bau einer Garage sinnvoll sein, diese direkt an das vorhandene Wohnhaus zu bauen. In einigen Fällen ist es auch möglich, eine direkte Verbindung von Haus und Garage zu schaffen. Dieser direkte Zugang hat zahlreiche Vorteile, so bleiben beispielsweise Einkäufe trocken. Egal allerdings, für welche Garage sich entschieden wird, es sollten vorab alle Vor- und Nachteile miteinander verglichen werden und auch der Kostenfaktor dürfte eine entscheidende Rolle spielen.
Garagenkauf, Fertiggaragen oder eine Garage mauern setzt eine detaillierte Kostenkalkulation voraus. Nur so können unliebsame Überraschungen vermieden werden. Vorab sollte zudem gut überlegt sein, ob man ein automatisches oder manuell zu öffnendes Garagentor möchte. Ein späterer Umbau gestaltet sich oft problematisch. Beim Garagenkauf sollte auf die Qualität des verwendeten Baumaterials ebenso geachtet werden wie auf die Isolierung, sofern die Garage später beheizt werden sollte.
Plan erstellen, Kriterien abwägen
Vor dem Bau einer Garage sollte ein Architekt einen entsprechenden Plan erstellen. In den meisten deutschen Regionen wird dieser ohnehin zur Vorlage bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung benötigt. Aufgrund ihrer Ausmaße ist in weiten Teilen Deutschlands eine Baugenehmigung erforderlich. Die zu spätere Garage sollte sich zudem mit den umliegenden Gebäuden sowie der vorhandenen Umgebung harmonieren.
Bei Fertiggaragen wie auf http://www.rekers-beton.de/garagen.php und beim Garagenbau ist außerdem eine große Auswahl an unterschiedlichen Baustoffen vorhanden. Ob Beton, Blech, Stahl oder auch Holz, jedes Material hat seine Vor- und Nachteile und meist entscheiden der persönliche Geschmack und die Kosten. Trotzdem sollte hier nicht am falschen Ende gespart werden und hochwertige Materialien verwendet werden. Schließlich ist eine Garage eine langfristige Investition.